Der Mond
ist das Symbol der Weiblichkeit, Mütterlichkeit und Wandel
Kein anderer Planet in unserem Sonnensystem verkörpert die
weibliche Urkraft so wie der Mond.
Er hat nicht nur auf die Rhythmik des Lebens Einfluss, wie auf Ebbe und Flut,
sondern auch auf uns Menschen. Die Rhythmen des Mondes zeigen sich in den Mondphasen: Neumond, zunehmender Mond, Vollmond und abnehmender Mond.
Der Mond verzaubert und regt unsere Fantasie an.
Scheint der Mond hell, fühlen wir uns in der dunklen Nacht geborgen.
Viele von uns spüren die Kraft der Mondphasen im positiven, wie manchmal auch im negativen Sinn. Bei vielen Frauen synchronisiert sich der Menstruationszyklus mit
dem Vollmond.
Der Mond lädt uns ein, sich seinem Zyklus und seiner Entwicklung anzuvertrauen.
Der Mond unterstützt uns beim Wandel, er stärkt uns damit wir mit den Veränderungen des Lebens gelassener umgehen können.
Wandel kann viel sein, Abschied einer Lebensphase und Abschied von fruchtbaren Phasen, aber auch jede andere Veränderungen wie der Aufbruch ins Erwachsenen eben. Phasen zwischen Tag & Nacht,
Werden und Vergehen, Aufstieg und Untergang.
Versuche mit den Rhythmen zu leben - nimm den Zyklus an, denn dann kannst du ruhen, wenn Zeit zum Ruhen ist und und zu Aktiv sein, wenn die Zeit für die Aktivität ist.
Da der Mond weiblich ist, wird die Göttin auch als die Mondin bezeichnet, je nachdem welchem Aspekt von ihr man sich zuwendet. Die Jungfrau in der zunehmenden Mondphase, die Mutter während der
Zeit des Vollmondes und die weise Alte beim abnehmenden Mond .
Bitte die dreifaltige Mondgöttin in dir ,dir zu helfen den Fluss des Lebens und der Rhythmen wieder zu finden, so dass dein Leben wieder in der Leichtigkeit fließt!
Grundsätzlich ist der Mond weiblich in allen Sprachen nur die deutsche Sprache macht hier eine Ausnahme.
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